Wasser: Zur Bedeutung der Wasservorsorge und der Kulturgeschichte der Wassernutzung in Stadt und Land
Stiftung WaldHaus Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Alemannischen Institut Freiburg e.V., der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. e.V., der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) und dem Studium generale
Der Umgang mit dem wichtigsten „Element“ hat die Menschheit seit jeher beschäftigt und ihr ihre Grenzen aufgezeigt. Trotz aller technologischen Errungenschaften sind viele Gebiete der Erde insbesondere seit den Folgen des Klimawandels durch Dürren und Hochwasser bedroht. Auch die Versorgung mit sauberem Trinkwasser stellt in vielen Regionen eine zunehmende Herausforderung dar. Die Vortragsreihe zeigt an konkreten Beispielen aus der Region auf, welche Rolle eine angepasste Waldbewirtschaftung für unsere Wasservorsorge spielt und wie die historische Wassernutzung in der Stadt und auf dem Land aussah.
Donnerstag / 17 Uhr s. t. / HS 2121
Donnerstag 11.05.17 | Dr. Heike Puhlmann (Leiterin der Abteilung Boden und Umwelt, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA)) Wasservorsorge im Wald |
Donnerstag 18.05.17 | Prof. Dr. Werner Konold (Alemannisches Institut Freiburg e.V. / Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg i. Br. e.V.) Wasser in der Stadt |
Donnerstag 01.06.17 | Dr. Sabine Schellberg (Koordinierungsstelle „Unser Neckar“ des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg) Wiesenwässerung in der Elz-Dreisam-Niederung |